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Heike Bedrich
München
PR-Consultant
Interests: Web 2.0, Journalismus, Soziologie, Medien, Corporate Communications
Recent Activity
Hallo Herr Bernet, Multilog bezeichnet doch ein klein wenig etwas anderes als Dialog oder one-to-many. Ein Multilog soll auch einen Konsens zu einem Thema, also eine gewisse Haltung über mehrere Plattformen hinweg, ermöglichen. Ein Multilog könnte sein, wenn über verschiedenen Plattformen Diskussionsbeiträge zu einem Thema gesammelt werden, diese Beiträge bilden dann die Grundlage für eine weitere Diskussion. Der von Ihnen genannte Begriff "Agenda Shaping" finde ich übrigens sehr gut. Manchmal braucht man einfach neue Begriffe, die etwas beschreiben, was es so noch nicht gab. Natürlich stimme ich Ihnen zu, das man auch sorgsam mit neuen Begriffen umgehen muss.
Beste Grüße
Heike Bedrich
Agenda Setting ohne Medienrauschen
Stellen Sie sich vor, Sie haben ein wichtiges Thema an der Hand, dass Sie kundtun möchten. Normalerweise geschieht dies über Agenda Setting. In Wikipedia wird Agenda Setting wie folgt beschrieben: „Der Begriff Agenda Setting (engl.) bzw. Agendasetzung bezeichnet die Funktion der Massenmedien, du...
@Christian Kuhna, bitte zum Thema Authentizität den ersten Beitrag lesen, s. unter http://klauseck.typepad.com/prblogger/2009/05/auf-der-suche-nach-dem-prmitarbeiter-20.html
viele Grüße, Heike Bedrich
Auf der Suche nach dem PR-Mitarbeiter 2.0, Teil II
Am 26. Mai begab ich mich mit der Frage „Welche Qualifikationen ein PR-Mitarbeiter für das Social Media Geschäft mitbringen sollte“ auf die Suche nach dem PR-Mitarbeiter 2.0. Auf meinen Beitrag im PR-Blogger sind bis heute 40 Kommentare eingegangen, in denen ausführlich auf meine Frage eingega...
@Thomas Sprenger Vielen Dank für Ihren ausführlichen Kommentar. Besonders gut gefallen hat mir Ihre Anregung, Evangelisten verstärkt in der Unternehmenskommunikation einzusetzen. In Amerika ist das bei vielen Unternehmen ein "Must have", in Deutschland finden sich bislang nur wenige solcher Evangelisten, oder vielleicht kenne ich auch nicht genügend. Ich habe derzeit die Möglichkeit, einem Evangelisten von einem amerikanischen Unternehmen über die Schulter zu schauen. Sein Umgang mit dem Web 2.0 und mit den Medien ist von einer solchen Leichtigkeit geprägt, dass ich fast neidisch werden könnte. Ich habe mich natürlich gefragt, woher diese Leichtigkeit stammt, und die Antwort die ich gefunden habe, lautet: Es ist seine Persönlichkeit. Die intensive Auseinandersetzung mit einem hochkomplexen Thema und die Freude an der Kommunikation. Hinzukommt, dass Evangelisten aus amerikanischen Unternehmen für diese Rolle perfekt ausgebildet werden und zwar in punkto Rhetorik und Dialogfähigkeit. Und diese Evangelisten könnten, und da bin ich mit Ihnen auf einer Linie, zukünftig als Ansprechpartner für Journalisten und Multiplikatoren stärker in Erscheinung treten, als PR-Mitarbeiter.
Auf der Suche nach dem PR-Mitarbeiter 2.0
Glaubt man aktuellen Studien liegt die Zukunft der PR eindeutig in der Online-PR, (Index, 2009). Bereits in den kommenden 12 Monaten soll sich der Anteil der Online-PR erheblich steigern. Die Herausgeber der Studie fordern zurecht, dass in den Agenturen Know-how und Ressourcen gefördert und ausg...
@Thomas Pleil Vielen Dank für Ihren Kommentar und für Ihre Teilnahme an dieser Diskussion. Ich weiß, dass Ihre Hochschule im Umgang mit Web 2.0 sehr aufgeschlossen ist und dies auch sehr gut vermitteln kann. Wir hatten ja selbst mal eine Praktikantin aus Ihrem Studiengang. Ich finde Ihren Punkt, bzgl. der großen Aufmerksamkeit von Social Media und damit zusammenhängend die Schwierigkeit, Studenten einen unbeschwerten Umgang beizubringen, sehr wichtig. Vielleicht wäre dies auch ein wichtiger Ansatz, um weiter zu denken und konkrete Vorschläge zu erarbeiten. Manchmal würde ich mir für angehende PRler eine Art „Freiraum“ wünschen, in dem sie nicht sofort der Masse ausgesetzt sind. Einen Freiraum, der zwar öffentlich ist, aber gebrandet als „Lehrraum“. In diesem Lehrraum gibt es bestimmte Spielregeln und auch Schutz vor Reputationsschäden. Ein weiterer Punkt ist die Aufarbeitung der vielfältigen Beispiele, die es bereits gibt, denn Sie haben Recht, nicht jeder muss die gleiche Erfahrung machen, viel wichtiger ist es, voneinander zu lernen und Rückschlüsse daraus zu ziehen. Der Zugang zu diesen Cases wäre auch eine gute Unterstützung für Ausbilder, die noch nicht sattelfest sind im Umgang mit Social Media.
Zudem möchte ich Ihre Forderung nach Offenheit unterstreichen. Jeder, der diesen Beruf wählt, muss als Grundhaltung diese Offenheit mitbringen, es muss versucht werden, diese Offenheit zu vermitteln. Nur so können wir mit den immer schneller werdenden Entwicklungen im Web 2.0 und den neuen Kommunikationsanforderungen Schritt halten.
Auf der Suche nach dem PR-Mitarbeiter 2.0
Glaubt man aktuellen Studien liegt die Zukunft der PR eindeutig in der Online-PR, (Index, 2009). Bereits in den kommenden 12 Monaten soll sich der Anteil der Online-PR erheblich steigern. Die Herausgeber der Studie fordern zurecht, dass in den Agenturen Know-how und Ressourcen gefördert und ausg...
Hallo Herr Zoerner,
in jedem Fall. Ein guter PRler sollte dirigieren können und über Ihre zweite Frage würde ich gerne nochmal nachdenken. Crowed Sourcing ist in jedem Fall eine gute Möglichkeit, um Themen besser "platzieren" zu können. Im Web 2.0 macht es die Gemeinschaft, wieso sollte sich die PR dies nicht zu Nutzen machen. Viele Grüße, Heike Bedrich
Auf der Suche nach dem PR-Mitarbeiter 2.0
Glaubt man aktuellen Studien liegt die Zukunft der PR eindeutig in der Online-PR, (Index, 2009). Bereits in den kommenden 12 Monaten soll sich der Anteil der Online-PR erheblich steigern. Die Herausgeber der Studie fordern zurecht, dass in den Agenturen Know-how und Ressourcen gefördert und ausg...
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